Donnerstag, 18. Juni 2015

"Warum knebelt ihr das arme Kind?"

  Das fragte mich meine Schwiegermama recht schockiert als ich ihr ein Bild von unserer schlafenden Schnullerbacke schickte.

  Wir pucken unsere Kleine! Das haben wir schon bei unserem Großen ab und zu gemacht und nur gute Erfahrungen gesammelt. Das Pucken hat ihn immer schnell beruhigt und so konnte er sich entspannen und gut schlafen. Bei unserer Kleinen haben wir sehr früh damit begonnen, denn sie ist von Geburt an eine totale Strampelliese - schon im Bauch machte sie die wildesten Turnübungen, selbst als es zum Schluß eng wurde! Auf dem Rücken liegend konnte sie nie wirklich tief einschlafen, denn immer wenn sie mal wegdöste, setzte der sogenannte Moro-Reflex ein: Die Arme schoßen blitzartig nach oben und sie war wieder wach... Ich fing damit an, sie tagsüber zum Schlafen auf den Bauch zu legen. So kann sie stundenlang richtig tief schlafen. Nachts wollte ich sie allerdings nicht so gerne auf den Bauch legen und pucke sie daher lieber. Sie schläft so unglaublich schnell ein und mit gut 3 Monaten mittlerweile sogar schon durch (also von 21 Uhr bis 5 Uhr - aber immerhin!).

 Unsere "geknebelte" Tochter!

  Das sieht auf den ersten Blick vielleicht wirklich etwas brutal aus, aber eigentlich kann sie bis auf ihre Arme alles bewegen. Sie kann mit den Beinchen strampelt, die Beine anziehen, den Kopf hin und her drehen - und mehr kann sie eh noch nicht. Langsam fängt sie an, sich auf die Seite zu drehen, das kann sie gepuckt natürlich nicht - noch nicht! Ich denke spätestens, wenn sie das kann, muss ich aufhören sie nachts zu pucken. Unseren Großen haben wir immer noch mit ganz normalen Decken, Molton- oder Mulltüchern gepuckt. Für unsere Kleine haben wir richtige Pucksäcke - selbstgemacht von meiner Schwägerin. Die sind super! Ich habe noch nie einen gekauften mit Klett ausprobiert, habe aber gehört, dass die meisten Kinder ihre Ärmchen da befreien können. Ich knote um den Pucksack immer noch ein zusammengerolltes Mulltuch drum. Ich achte immer drauf, dass das Tuch oberhalb der Ellbogen verläuft, denn so kann sie sogar auch ihre Unterarme noch recht gut bewegen und z.B. die Finger zusammenführen.

  Wir haben letzte Woche mal den Versuch gestartet, sie für die Nacht in einen Schlafsack zu packen anstatt sie zu pucken. Wir waren irgendwie unsicher, wie lange man das mit dem Pucken machen sollte und im Internet findet man ja die verschiedensten Ansichten zum Pucken - auch viele negative... Also dachten wir uns: Einen Versuch ist es wert! Das war die absolute Horrornacht: Gefühlt alle 10 Minuten wachte sie auf, schmiss sich unruhig hin und her und weinte dann und ich gab ihr immer wieder den Schnuller. Am nächsten Tag war nicht nur ich total gerädert, sie selbst war es auch. Da war mir klar, dass erstmal weiter gepuckt wird. Die Leiterin unseres Delfikurses meinte dann auch, dass Pucken total gut sei und wir das ruhig weiterhin machen sollen. Das Pucken gäbe den Kleinen Sicherheit, da sie eine Grenze spüren und sich daran orientieren können - ein bisschen wie im Mutterleib. Wir würden schon merken, wann wir auf nen Schlafsack umsteigen könnten. Also warten wir es mal ab.

  Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, dass sie durch das Pucken motorisch eingeschränkt wird. Tagsüber ist sie ja nicht gepuckt und ihre Motorikübungen macht sie in erster Linie wenn sie wach ist. Ich würde jedenfalls jedem mit einem etwas unruhigeren Baby bzw. allen mit schwierigen Nächten raten, das Pucken mal auszuprobieren!

Mittwoch, 17. Juni 2015

MEINER!!!

  Unser Großer hat vor einigen Wochen herausgefunden, dass er ein eigenes Ich hat. Das macht sich vorallem dadurch bemerkbar, dass er ständig und zu allem "meiner" sagt: "Meiner Ball", "Meiner Eis", alles "meiner". Er wird dann manchmal richtig sauer und schreit mit weinerlicher Stimmer "MEINER!". Heute hing sein Schnuller mit der Schnullerkette zwischen Tisch und Hochstuhl fest und er zog so fest er konnte und sagte ganz vorwurfsvoll zum Tisch: "Meiner!" Mein Mann und ich guckten uns an und prusteten dann beide los vor Lachen. Manchmal kann man in solchen Momenten einfach nicht ernst bleiben. Natürlich ist das für den kleinen Mann eine ganz ernste Angelegenheit, denn der Schnuller gehört doch ihm und weder Papa noch dem Tisch!


  Dann widerum gibt es andere Situationen, in denen die "Meiner"-Phase ziemlich schlimm und gar nicht mehr zum Lachen ist. So war es beispielsweise vor einigen Wochen als seine Cousine mit ihren Eltern zu Besuch war und er all sein Spielzeug vor ihr in Sicherheit bringen musste. Es war ja alles seins... Er war regelrecht gestresst, versuchte aufgeregt beide Rutscheautos gleichzeitig in Beschlag zu nehmen und parallel zig andere Dinge unterm Arm davon zu schleppen. Er schrie und weinte und war ganz verzweifelt. Was macht man denn da? Ich brachte erstmal das umkämpfte Spielzeug außer Reichweite und stellte beide Rutscheautos nach draußen. Doch das änderte nichts daran, dass auch das ganze restliche Spielzeug verteidigt werden musste. Da er für Erklärungen und Argumente in diesem Moment überhaupt nicht zugänglich war, musste ich härtere Geschütze auffahren. Ich versuchte ihn abzulenken und zu beruhigen, indem ich kurz mit ihm den Raum verließ. Aber als wir wieder kamen, ging das Drama von vorne los... Dann sagte ich ihm, dass er in sein Zimmer müsse, wenn er sich nicht beruhigt und da er das nicht tat, brachte ich ihn in sein Zimmer. Ne halbe Minute später holte ich ihn schon wieder raus und fragte ihn, ob er jetzt vernünftig mit seiner Cousine spielen würde und er nickte. Aber es wurde einfach nichts mehr. Also packten wir die Kinder ein und gingen spazieren - endlich konnten beide in ihren Buggys entspannen. Und auch wir Eltern konnten uns wieder entspannen! Ich fand diese Situation ganz furchtbar, denn einerseits tat mir mein Sohn sehr leid, andererseits war ich auch unglaublich genervt... Ich kannte so ein Verhalten überhaupt nicht von ihm, aber er war ja scheinbar selbst ganz überrumpelt von seinen Gefühlen?! Dabei als Mutter ruhig zu bleiben, ist schon eine unglaubliche Herausforderung. Zum Glück ist es in dieser extremen Form bisher nicht wieder vorgekommen.

Montag, 15. Juni 2015

Baby 2.0: Big Mother is watching you!

  Als mein Sohn 5 Wochen alt war bekamen wir Besuch von einer Freundin mit einem fast gleichaltrigen Sohn. Beim Stillen holte sie plötzlich ihr Handy raus und erzählte mir, dass sie eine App hat, in der sie die Stillzeiten notiere. Da wurden meine Kontrollfreak-Ohren gleich viel größer und noch am selben Abend lud ich mir die App "Baby ESP" auf mein Iphone. Dort notierte ich munter alle Mahlzeiten, Schläfchen und Windeln meiner Schnullerbacke. Ich fand das total klasse, denn schon nach kurzer Zeit konnte ich auf den in der App intergrierten Statisiken und Diagrammen sehen, dass ich meist zu ähnlichen Zeiten stillte, ich in Wachstumsphasen öfter oder länger stillte und sich beim Schlafverhalten meines Kleinen klare Tendenzen erkennen ließen - die sich allerdings wöchentlich nochmal änderten. Außerden konnte ich immer mal nachgucken, wie lange die letzte "böse Windel" schon zurück lag - nach 2 Wochen macht man sich dann schon mal Sorgen! - und wenn der kleine Mann weinte, konnte ich schnell checken, wie lange die letzte Mahlzeit zurücklag. Die Dokumentation kostet natürlich etwas Zeit, aber mir war es den doch eher geringen Aufwand wert. Denn mit dieser App hatte ich den totalen Überblick und das Handy hat man ja eh meist direkt bei sich - so wie das Baby!

  Ich kann mich gerade gar nicht mehr so genau erinnern, wie lange ich diese App benutzt habe, aber ich glaube so ca. ein knappes halbes Jahr. Wir hatten dann schon einen sehr festen Rhythmus, was Essen un Schlafen anging. Außerdem gab es dann ja auch immer mehr Beikost und weniger Stillmahlzeiten. Das habe ich dann nicht auch noch alles eingetragen - obwohl man das wohl auch noch alles hätte dokumentieren können.

  Bei meiner Kleinen wollte ich diese App dann unbedingt wieder nutzen und suchte im Appstore danach, fand sie aber nicht mehr... Nach langem googlen, fand ich dann heraus, dass "Baby ESP" nur für Applegeräte verfügbar ist. Ich habe aber mittlerweile ein Androit-Gerät und musste daher auf eine andere App umsteigen. Schon bevor unsere kleine Maus geboren war, testete ich einige der gefühlt millionen Baby-Apps, die es auf dem Markt so gibt. Letztendlich bin ich bei "Baby Care" gelandet. Diese App ist, anders als "Baby ESP", kostenlos, dafür aber mit Werbung. Die für mich wichtigen Funktionen wie Essen, Schlafen, Windeln sind wieder super einfach einzutragen und übersichtlich in Statistiken aufzurufen. Außerdem kann man dort auch Medizin (z.B. Vitamin D), Bäder, Stimmungen etc. eintragen. Leider ist die Werbung nicht nur in der App, sondern es öffnen sich (ich glaube aber erst neuerdings) auch immer öfter Popups, die App hängt sich auf oder ähnliches.  Da ich sie vermutlich sowieso nicht mehr so lange benötige, werde ich damit jetzt auch noch leben. Aber ich bin aufgrund dessen nicht so begeistert von ihr wie ich es damals von "Baby ESP" war...

Hier eine der Statistiken aus "Baby Care": Von links nach rechts der Tagesverlauf, von unten nach oben der Gesamtverlauf. Grün ist Schlafen, blau ist Stillen, rot sind Fläschchen. Grau hinterlegt ist offiziell Nacht - würden die Babys das doch nur schon wissen ;-) Meiner Kleinen habe ich das letztens mal erklärt und sie versucht sich jetzt auch dran zu halten. Mal mehr, mal weniger erfolgreich.

  Ob mit der einen oder mit der anderen App, das Baby ist so jedenfalls immer gut überwacht und die Mama hat auch ne kleine Spielerei ;-)

Samstag, 13. Juni 2015

"Für Groß und Klein": Der Wasserball

  Der Wasserball ist ein wahres Multitalent. Er ist für Babys ab der Geburt genauso geeignet wie für Kleinkinder und junggebliebene Erwachsene. Manchmal bekommt man einen als Werbegeschenk, sonst findet man ihn für kleines Geld auch bei dm.

Der Wasserball

  Für Babys: Je nachdem wie alt das Baby ist bzw. was es motorisch schon alles kann, bieten sich unterschiedliche Spielmöglichkeiten mit dem Ball an.
Für die ganz Kleinen ist es z.B. sehr schön bäuchlings auf den Ball gelegt zu werden. Hierbei lässt sich ganz toll die Entwicklung der Nackenmuskulatur beobachten. Meine Kleine sabberte am Anfang nur den Ball an - oder spuckte alles rundherum voll... Mittlerweile ist sie gut 3 Monate und schafft es immer länger den Kopf hoch zu halten und sich umzuschauen. Besonders toll ist es natürlich, wenn es auch etwas zu beobachten gibt: den großen Bruder, Tiere oder (bei gutem Wetter draußen) sich im Wind bewegende Blätter. Eigentlich reicht es, eine Hand mit leichtem Druck auf dem Babyhintern zu legen. Wem das zu unsicher und wackelig ist, hält einfach mit jeder Hand eine Pobacke fest. Wichtig ist, die Hand nicht zu hoch auf den Rücken des Babys zu legen, denn das schränkt die Bewegungsmöglichkeiten dann eher ein.
Eine andere Möglichkeit ist auch, eine Schnur an dem Ball zu befestigen und ihn über das auf dem Rücken liegenden Baby zu halten. Vermutlich werden die Kleinen erstmal nur gucken, später mit den Händen versuchen nach dem Ball zu greifen und dann vielleicht sogar nach dem Ball zu treten. Als mein Großer so ca. ein gutes halbes Jahr alt war, fing er an den Ball selbständig mit allen Vieren in die Lüfte zu halten. Da machte ich das Band wieder ab. Monatelang lag er so auf dem Boden und hielt den Ball empor.

  Für Kleinkinder: Seit mein Sohn laufen kann, nutzt er den Ball zum Schießen und Werfen. Der Vorteil beim Wasserball ist, dass dabei auch drin nicht viel kaputt gehen kann. Für draußen ist der Ball dann auch eher weniger geeignet, denn er weht weg, bevor das Kind mit dem Fuß den Ball erreichen kann - vor allem im windigen Norddeutschland! Für kleine Kinder ist es eine große Herausforderung gegen einen Ball zu treten, denn dafür muss man kurzzeitig das Gewicht auf ein Bein verlagern. Es ist also auch eine tolle Übung für´s Gleichgewicht und die Koordination. Und es macht Groß und Klein viel Spaß! Auch Werfen ist eine Meisterleistung für eine kleine Schnullerbacke - wann muss man den Ball denn bloß loslassen, damit er auch fliegt? Ich habe erstmal damit angefangen, dass mein Großer und ich uns breitbeinig auf dem Boden gegenüber saßen und uns den Ball hin und her gerollt haben.
Wer einen großen Gymnastikball zuhause hat, kann auch zusammen mit seinem Kind ein bisschen Sport machen. Das Kind kann alles mit dem Wasserball nachmachen: bäuchlings drauf legen, nur die Füße drauf ablegen etc.

  Ansonsten kann man den Wasserball natürlich auch dafür benutzen, wofür er gemacht wurde. Bei diesen sommerlichen Temperaturen ab in´s Freibad und im Wasser Ball spielen ;-)

  Viel Spaß beim Spielen!

Mittwoch, 10. Juni 2015

Ein Umzug mit Hindernissen - Suchen vorprogrammiert

  Mit zwei kleinen Schnullerbacken, zwei Schmusetigern und einem Wauwau, wurde unsere heiß-geliebte Wohnung mit nur 3 Zimmern nun leider zu klein. Also machten wir uns schon vor einem Jahr (als ich wieder schwanger war) auf die Suche nach einem Häuschen. Gar nicht so einfach: Eine Besichtigung nach der anderen, Wochenende um Wochenende und Makler, die an Sammelterminen maximal die Tür aufschlossen, aber abkassieren wollten... So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Mein Vater gab uns den Tipp, in unserem favorisierten Stadtteil Zettel mit unserem Gesuch aufzuhängen. Das taten wir dann und genau das führte schlussendlich auch zum gewünschten Erfolg!

  Nach einem halben Jahr Suche, hatte ich keine Lust mehr immer schwangerer und mit kleinem Kind jedes Wochenende Häuser anzugucken. Wir hatten die Suche gerade auf Eis gelegt, als eines Tages ein netter Herr auf unserem Anrufbeantworter war, der unser Gesuch gesehen und ein Haus anzubieten hatte. Und das Haus war es dann! Wir besiegelten noch am Besichtigungstag mit Handschlag den Kauf. Die Vorfreude war riesig, doch nun stand uns eine Menge Arbeit bevor. Die Wohnung war gekündigt und 8 Wochen ein straffer Zeitplan für all die geplanten Umbaumaßnahmen: Wände raus, Türen zumauern, Böden und Küchen raus, neues Bad rein, teilweise neue Elektrik... Das Haus glich einem Rohbau, das Atmen fiel vor lauter Staub schwer und ich hatte wochenlang Albträume. Noch eine Woche vor unserem Umzug waren Wände offen, kahl und unverputzt und auch noch der Handwerker 2 Tage krank - der Horror! Doch einen Tag vorm Umzug um 17 Uhr ließ auch der letzte Handwerker sein Werkzeug fallen und alles war fertig. Unglaublich!

  Aber als wäre ein Umzug mit Kindern nicht schon Herausforderung genug, wurden wir eine Woche vorher auch noch alle krank. Die Schränke blieben voll, die Kisten leer... Das führte dazu, dass noch am Umzugstag selbst alles wild in Kartons geschmissen wurde und ich nun ständig Kartons durchwühle, immer auf der Suche nach irgendwas, was ich kurz vorher schon mal irgendwo gesehen habe, zu dem Zeitpunkt aber gerade nicht brauchte... Was für ein Chaos!

  Für einen 1,5-jährigen ist so ein Umzug wahnsinnig aufregend, der bekommt alles mit. Jeden Tag sieht die sonst bekannte Umgebung, das Zuhause anders aus. Daher war es uns sehr wichtig, dass die Kinderzimmer im neuen Haus noch am Umzugstag fertig werden. Als unser Großer am Nachmittag von der Oma ins Haus gebracht wurde, herrschte noch das absolute Chaos - aber sein Zimmer war fertig :-) Er fühlte sich sofort sehr wohl, fand sein altbekanntes Spielzeug und auch etwas neues. Wir hatten ihm von Ikea das Ritterburg-Zelt gekauft und mit Matratze, Kissen und Kuscheltieren als Kuschelhöhle hergerichtet. Die nahm er sofort in Beschlag und lief dann aufgeregt durch seine neuen Räumlichkeiten, begutachtete alles ganz genau und setzte sich anschließend einfach auf den Teppich um zu spielen. Meine Befürchtung, dass er in der neuen, völlig fremden Umgebung nicht schlafen könnte, war total unnötig. Er war fix und alle und schlief sofort ein und durch.


  In der Kinderetage herrschen nun die Eulen. Eulen sind meiner Meinung nach was für Jungen und Mädchen und passen somit ganz gut zu meinen beiden Schnullerbacken. Über Amazon habe ich eine wunderschöne Eulenlampe gefunden. Dazu kamen noch Teppiche mit Eulen sowie Eulenkleiderhaken und sogar ein Eulenklodeckel ;-) Mal sehen, was noch so dazu kommt.

  Jetzt muss nur noch der Rest des Hauses zuende eingerichtet werden! Eine Bekannte sagte letztens zu mir, dass sie nach ihrem Umzug ins Eigenheim noch nach 4 Monaten Dinge suchen musste. Ich hoffe sehr, dass in ein paar Wochen alle Kartons leer sind und die Sucherei endlich ein Ende haben wird.